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18.12.2000 Bunzel dichtet zu Weihnachten |
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![]() Weihnachten steht vor der Tür, keiner kann etwas dafür - zumindest keiner, der noch lebt und hier in Uses Netz mitwebt. Wie schön, wenn dann - an kalten Tagen - ein paar Insassen es wagen ihre Wünsche zu notieren und für den Nordpol zu frankieren. Doch wie, fragt Ihr, kann ich wissen was Ihr nicht mehr wollt länger missen? Es ist Eure Post gewesen, hab' sie geklaut, hab' sie gelesen. Ein rost'ger Nagel, Baseballschläger - das Spiel heißt "Postillion und Jäger" - bin dann zu Gottschalks Haus gegangen und hab' die Briefe abgefangen. Herr Pellaton, Meister des Hauses, - bereits so alt wie Bibels Mauses - wünscht sich an diesen Weihnachtstagen dass Newbies sich jetzt selber schlagen. Herr Binder, sagt mir seine Post, wünscht sich den Aufbau Cottbus Ost. Lutz, Lars, Moritz, Jens (die andern) woll'n nie mehr durch Mülheim wandern. Raymond Scholz, mit Kürzel "Ray" wünscht sich Weihnachten im Schnee. Zu Weihnacht wär der größte Hit für Jaggergirl 'ne Nacht mit Schmidt. Herr Robbel hätt' gern keinen Kater. Herr Kasper lieber ein Theater. "Ich hoff', dass Du auch uns was brings'" wünschen Marc, Joe und Herr Frings. Schlimm, die Illusion zu rauben, an den Weihnachtsmann zu glauben. Bei Petersens wird er nicht landen - er hat den Brief noch nicht verstanden. Was ich mir wünsche? Gute Frage. 'nen Harald Schmidt vom alten Schlage. Mit Witz und Biss am Puls der Zeit Viermal die Woche Weihnachtszeit. Ein Grund zum Feiern wär das schon - was jetzt noch läuft ist blanker Hohn. 'ne tolle Show, Andrack die Pest - das wünsche ich. Und frohes Fest. |
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